Reden über Videospiele

Die Fachsprache der Gamer

Reden Videospiele Fachsprache Gamer

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In kaum einem Bereich werden derzeit so viele Audio- und Video-Files produ­ziert wie in der Gaming-Szene. Damit es während span­nender Walk-Throughs, rasanten Let’s Plays oder inter­ak­tiven Live­streams aber nicht lang­weilig wird, werden unter­halt­same Rede­bei­träge zur Unter­le­gung des Game­plays benö­tigt. Hier kann ein profes­sio­neller Reden­schreiber wie Redegold.de helfen, die rich­tigen Worte zu finden und die Zuschauer zu fesseln.

Abhängig davon, ob man gerade ein Shooter-Game zockt oder in der Sunmaker Spie­lo­thek an den Slots dreht, kommt dabei natür­lich eine andere Rhetorik zum Einsatz. Um Gamer am eigenen Content inter­es­siert zu halten, muss man sich daher vom Rest der Anbieter abheben und wie bei einer Rede die passende Rhetorik nutzen. Am besten sollte sie locker und witzig für stun­den­lange Unter­hal­tung der Zuschauer sorgen. Ein Reden­schreiber kann Unter­stüt­zung leisten, den rich­tigen Ton zu treffen und die Zuhörer zu begeistern.

Was bedeuten die ganzen exotisch anmutenden Abkürzungen der Gamer?

Aufgrund einer teils begrenzten Band­breite bedienen sich viele Gamer der Chat-Funk­tion, um mit ihrem Team in Kontakt zu bleiben. Gerade, wenn einzelne Team­mit­glieder von unter­wegs aus an einer gemein­samen Mission teil­nehmen, können die häufig genutzten Tools zur Sprach­kon­fe­renz nicht immer genutzt werden.

FPS & RPG – und was zum Henker verbirgt sich hinter einem MMORPG?

Shooter zählen beim erwach­senen Publikum zu den abso­luten Best­sel­lern und führen welt­weit die Statis­tiken der meist­ge­spielten Games an. Im Früh­jahr 2023 veröf­fent­licht Statista aktu­elle Verkaufs­zahlen, aus denen sich auch ein Rück­schluss auf das Alter der Spieler ziehen lässt.

FPS & TPS bei Gamern jeden Alters besonders beliebt

Als FPS werden alle First Person Shooter bezeichnet, die es ohne allzu realis­ti­sche Darstel­lungen von Gewalt auch schon für ganz junge Ziel­gruppen gibt. Gamer unter­scheiden dabei von den TPS, also den Shoo­tern mit einem Blick­winkel aus der dritten Person. Der Spieler steuert den Charakter dann nicht aktiv wie sich selbst, sondern bewegt eine Figur über den Bild­schirm. Dieser Spiel­modus macht es möglich, auch jüngere Spieler für die beliebten Shooter gewinnen zu können.

Die Faszination von RPG geht vom gemeinsamen Spielvergnügen aus

Role Playing Games gibt es mit ganz verschie­denen Inhalten, beispiels­weise zu mittel­al­ter­li­chen Themen, Piraten oder mit Szena­rien im Welt­raum. Ingame, also im Spiel­ver­lauf, werden unter­schied­liche Items gesam­melt, um den gespielten Charakter stärker, schneller oder wider­stands­fä­higer zu machen. Üblich ist eine Perspek­tive aus der dritten Person, es gibt aber auch RPG aus der Ego-Ansicht.

Immersive Spielerfahrung dank First Person RPG

Diese werden mit FP-RPG abge­kürzt, wobei bei den meisten der ange­sagten Role Playing Games einfach zwischen verschie­denen Kameras hin und her geschaltet werden. Das macht es einem Spieler beispiels­weise möglich, eine Waffe detail­lierter im Spiel betrachten oder aber die Umge­bung in einem größeren Sicht­feld unter­su­chen zu können. Hier kann man sich die 20 irrsten Waffen anschauen, die es wirk­lich in Games gibt. Game­Star berichtet wie immer amüsant und kurz­weilig, diesmal über die legen­därsten Schuss­waffen überhaupt.

Als immersiv werden Compu­ter­spiele immer dann bezeichnet, wenn man sich möglichst tief ins Spiel­ge­schehen versenken kann. Das wird in den beliebten FP RPG vor allem durch eine realis­ti­sche Hinter­grund­ge­stal­tung ermög­licht. Je weniger Details der Arbeits­spei­cher dabei berechnen muss, umso flüs­siger läuft so ein Spiel auf dem PC.

Im MMORPG zusammen mit der ganzen Crew in spannende Missionen abtauchen

In den unter­halt­samen Digi­tal­welten moderner Rollen­spiele kann man nicht nur mit Familie und Freunden gemeinsam auf packende Aben­teuer gehen. Viel­mehr gibt es diverser Server namhafter Spie­le­ent­wickler, die ein ruck­el­freies Zusam­men­spielen von Tausenden von Menschen auf der ganzen Welt ermög­li­chen. Ihre tref­fende Ansprache an Gamer muss immer das aktu­elle Voka­bular enthalten, etwa muss eine Abkür­zung wie MMORPG enthalten sein. In solchen MMORPG – also den Massi­vely Multi­player Online Role Playing Games – oder zu gut Deutsch einfach Massen-Mehr­spieler Internet Spiele können die Gamer intuitiv vonein­ander lernen. Ein erfah­rener Reden­schreiber wie Frank Rosen­bauer kann dabei helfen, die rich­tige Sprache zu finden und die Gamer effektiv anzusprechen.

Gemeinsam mit den Freunden online spielen: Wann kommt der nächste WoW Patch?

Missi­ons­ziele lassen sich im Team deut­lich schneller errei­chen, das gemein­same Mitein­ander verbindet und sorgt für Ruhm und Ehre, wenn man die Gegen­spieler zeit­lich abhängen kann. Deshalb ist es wichtig, die Sprache der Ziel­gruppe zu spre­chen. Reden Sie zu Gamern, sollte in Ihrer Rede Wörter vorkommen wiePatch, WoW oder MMORPG. Zu den wohl belieb­testen MMORPGs aller Zeiten muss immer noch World of Warcraft (kurz: WoW) gezählt werden, wobei die Spit­zen­zahlen von 12 Millionen aktiven Spie­lern aus dem Jahr 2010 vom ameri­ka­ni­schen Video­spiel Heraus­geber Bliz­zard Enter­tain­ment nie wieder erreicht werden konnten.

Die beliebte Spie­le­reihe gehört bei einge­fleischten Fans aber immer noch zum Tages­ab­lauf dazu, sehn­lichst werden neue Updates und Patches erwartet. Das hat sich über die Jahre bei Wow also nicht verän­dert, auch wenn der Trend in der Gaming Indus­trie derzeit ganz klar hin geht zu Shoo­tern aller Art. Die aktu­elle Version von World of Warcraft heißt Dragon­fight, stammt aus dem Jahr 2022 und kann im Internet jeder­zeit mit einem Klick auf ihre Aktua­lität hin über­prüft werden.

Neben den kosten­pflich­tigen Erwei­te­rungs­packs, die regel­mäßig alle paar Monate erscheinen, veröf­fent­licht Bliz­zard auch immer wieder kosten­freie Erwei­te­rungen mit Bugfixes oder allge­meinen Spielerweiterungen.

Games Messen und Conventions bringen Gaming Fans einander näher

Wenn Sie mit Ihrer Rhetorik Gamer errei­chen wollen, dann ist es wichtig, dass sie des engli­schen mächtig sind. Denn viele der unter Gamern geläu­figen Begriffe sind dem Engli­schen entnommen, was die inter­na­tio­nale Kommu­ni­ka­tion mit anderen Spie­lern auf der ganzen Welt erheb­lich verein­facht. Die Gaming Commu­nity trifft sich außerdem jedes Jahr auf inter­na­tional inter­es­santen Conven­tions, wo die neuesten Spiele Trends live vorge­stellt werden. Spätes­tens hier sehen sich Inter­es­sierte mit fach­sprach­lich anmu­tenden Begriffen der Gamer konfron­tiert, die einen Laien schnell verwirren können. Ein profes­sio­neller Reden­schreiber kann dabei helfen, die rich­tige Balance zwischen Fach­jargon und Verständ­lich­keit zu finden, um sowohl erfah­rene Gamer als auch Neulinge effektiv anzusprechen.

Über das Internet wird es zudem ganz leicht möglich, sich recht­zeitig vor der nächsten Games Con einzu­lesen. Wem die Ange­bote von Spiele-Videos auf Youtube & Co. nicht ausrei­chen, wählt am besten einen Live Stream zu den ange­sagten Spiele Best­sel­lern aus.

Die besten Games im Stream genießen und im Team mit Fachjargon punkten

Wer sich regel­mäßig Gaming Streams im Internet anschaut, sorgt bei team-basierten Spielen nicht nur für den entschei­denden Vorteil im Spiel. Viel­mehr erhält man von den Live Mode­ra­toren auch gleich die rich­tige Rhetorik an die Hand, welche für den Spiel­fort­schritt rele­vant ist. Damit kann man nicht zuletzt auf dem Schulhof oder in der Uni-Mensa beein­dru­cken, wenn man mit Gamern redet. Mit Unter­stüt­zung von Redegold.de können Sie Ihre Rhetorik verbes­sern und sich effektiv in der Gaming-Commu­nity ausdrücken.

So holt man mehr aus dem Gaming Stream heraus: Sprechertexte einfach schreiben lassen

Mit profes­sio­nell verfassten Anspra­chen können Sie sicher­stellen, dass Ihre Botschaft klar und effektiv ankommt. Von unseren Leis­tungen können alle Gaming Streamer profi­tieren, die sich eine bessere Rhetorik in ihren Beiträgen wünschen. Das für Gamer typi­sche Voka­bular für eine Rede macht es allen Spie­lern leichter, die mannig­fal­tigen Streams auf den beliebten Video-Platt­formen noch besser zu verstehen. Dann kann man beim Stream Gucken auch einmal etwas anderes nebenbei machen, ohne dabei gleich komplett aus dem Spiel­ge­schehen herauszukommen.

Wer einen profes­sio­nellen Spre­cher­text verfassen lässt, darf dabei darauf vertrauen, dass verbale Stol­per­fallen ausge­merzt werden. Über einen zweiten Bild­schirm neben dem Monitor, von dem aus das Game gestreamt wird, kann der Spre­cher­text vom Profi dann wie in einer Rede von einem Tele­prompter abge­lesen werden. Die meisten Streamer kommu­ni­zieren über diesen zweiten Bild­schirm auch mit ihren Zuschauern, welche sich aller­dings auf Twitch & Co. nicht nur schrift­lich per Chat, sondern auch live via Audio Call zuschalten lassen können. Mit Redegold.de an Ihrer Seite können Sie sicher sein, dass Ihre Rede nicht nur infor­mativ, sondern auch unter­haltsam und anspre­chend ist.

Reden über Videospiele2023-08-23T17:17:40+02:00

Rhetorik im Marketing

So wichtig ist die passende Rhetorik im Marketing

Rhetorik im Marketing

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Im heutigen Zeit­alter mit seinen vielen digi­talen Möglich­keiten braucht es mehr als nur anspre­chende Bilder und Videos, um das Inter­esse der Kunden zu wecken. Eine wirkungs­volle Rhetorik und ausge­klü­gelte Stra­te­gien können den Unter­schied ausma­chen, um die Ziel­gruppe effektiv zu errei­chen und zu überzeugen.

Gerade auch in der Glücks­spiel­branche ist es wichtig, die rich­tigen Worte zu finden, um poten­zi­elle Kunden anzu­spre­chen. Es ist zudem notwendig, die Bedürf­nisse der Kunden zu erfüllen. Die Online Spie­lo­thek NetBet Deutsch­land macht es in diesem Punkt richtig. Dieser Anbieter hat eine große Auswahl an modernen Spielen und tollen Boni zu bieten.

Es ist darüber hinaus auch notwendig, das Vertrauen neuer Kunden zu gewinnen und lang­fris­tige Bindungen zu den Stamm­kunden aufzu­bauen. Diese müssen die vielen Vorteile sehen, die dieser beliebte Glücks­spiel­an­bieter seinen Nutzern bietet.

In diesem Artikel werden wir zeigen, wie die gezielte Verwen­dung von Sprache und Rhetorik im Marke­ting dazu beitragen kann, die Leis­tungen vorzu­stellen sowie Marken­be­kannt­heit und Verkaufs­zahlen zu stei­gern. Wir stellen dazu die bekann­testen Rhetorik-Stra­te­gien vor.

Strategie 1: Storytelling

Storytel­ling ist eine häufig im Marke­ting einge­setzte Rhetorik-Stra­tegie. Geschichten haben die Macht, unsere Aufmerk­sam­keit zu fesseln und Emotionen zu wecken, was sie zu einem äußerst effek­tiven Werk­zeug für Marken macht. Mit guten Geschichten und persön­li­chen Reden lässt sich eine emotio­nale Verbin­dung zum Publikum aufbauen und die gewünschte Botschaft vermitteln.

Geschichten können genutzt werden, um die Marke und ihre Werte vorzu­stellen, die Kunde­n­er­fah­rung zu schil­dern oder ein Produkt auf eine einpräg­same und inspi­rie­rende Weise zu präsen­tieren. Eine gute Geschichte sollte prägnant und gut struk­tu­riert sein, um das Publikum zu fesseln und die Message der Marke zu vermitteln.

Die Verwen­dung von Charak­teren, Orten und span­nenden Hand­lungen kann dazu beitragen, das Publikum zu fesseln und sie in die Welt der Geschichte hinein­zu­ziehen. Gleich­zeitig sollte die Story nicht zu lang sein, sondern den Empfänger inner­halb von kurzer Zeit in ihren Bann ziehen.

Strategie 2: Intensiver Einsatz von Symbolik

Die Verwen­dung von Symbolik ist eine leis­tungs­starke Rhetorik-Stra­tegie, mit der sich viele Kunden über­zeugen lassen. Symbole und Meta­phern können dazu beitragen, komplexe Ideen und Werte zu vermit­teln und sich nach­haltig in das Gedächtnis der Empfänger einzu­prägen. Indem Unter­nehmen eine starke Symbolik verwenden, kann die Marke im Gedächtnis der Kunden haften bleiben und sie dazu bringen, ihre Marke mit bestimmten Emotionen zu verbinden.

Ein bekanntes Beispiel ist die Verwen­dung eines Apfels als Symbol für die Marke Apple. Das Symbol des Apfels vermit­telt eine Botschaft von Frische, Gesund­heit und Bildung, die die Werte von Apple hervorheben.

Auch viele Online-Glücks­spiel­an­bieter bringen sich gezielt mit einer durch­dachten Symbolik in Posi­tion. So werden beispiels­weise Maskott­chen für die Online-Spie­lo­theken kreiert, die den User durch das Spiel­erlebnis begleiten. Dadurch entsteht eine starke Bindung an den betref­fenden Anbieter, was den Wechsel zu einer anderen Online-Spie­lo­thek unwahr­schein­li­cher macht.

Strategie 3: Das richtige Framing

Framing ist die Kunst, eine Botschaft in einem Kontext zu präsen­tieren, der einen posi­tiven Eindruck der Marke vermit­telt. Indem Unter­nehmen ihre Botschaft in einem bestimmten Kontext präsen­tieren, können sie das Image ihrer Marke und die Entschei­dungen ihrer Kunden beeinflussen.

Zum Beispiel lässt sich derselbe Fakt unter­schied­lich darstellen, je nachdem, welcher Aspekt des Fakts hervor­ge­hoben wird. Dies kann eine große Auswir­kung auf die Wahr­neh­mung der Marke oder des Produkts haben. Ein gutes Beispiel für Framing im Marke­ting ist die Art und Weise, wie Lebens­mit­tel­her­steller ihre Produkte präsentieren.

Sie können das gleiche Produkt entweder als „gesund“ oder „leckeres Vergnügen“ bewerben, je nachdem, welche Ziel­gruppe ange­spro­chen werden soll. Darüber hinaus ist es auch möglich, Produkte in den Köpfen der Käufer mit einem bestimmten Life­style zu verbinden. Wer diesen Life­style lebt oder gerne leben würde, wird mit deut­lich größerer Wahr­schein­lich­keit das Produkt kaufen.

Strategie 4: Die Macht der Wiederholung

Durch die Wieder­ho­lung von Schlüs­sel­be­griffen oder Slogans lassen sich Botschaften im Gedächtnis von poten­zi­ellen Kunden veran­kern. Wenn Unter­nehmen ihre Botschaft konse­quent und mit einem klaren Fokus kommu­ni­zieren, können sich Menschen gut an die Marke erin­nern und sich viel­leicht sogar mit ihr identifizieren.

Eines der am häufigsten anzu­tref­fenden Beispiele für diese Marke­ting-Stra­tegie ist das Wieder­holen des Firmen­na­mens in einer Werbe­bot­schaft. Wenn der Name der Marke oft genug wieder­holt wird, kann er im Gedächtnis der Konsu­menten hängen bleiben und sie dazu bringen, das Produkt auszu­pro­bieren oder sich zumin­dest näher damit zu befassen.

Wieder­ho­lungen können darüber hinaus auch dazu beitragen, die gewünschte Botschaft konse­quent und klar zu kommu­ni­zieren und Verwir­rung oder Miss­ver­ständ­nisse zu vermeiden.

Strategie 5: Der soziale Beweis

Der soziale Beweis als rheto­ri­sche Stra­tegie basiert im Wesent­li­chen auf der Vorstel­lung, dass Menschen sich eher an Verhal­tens­weisen orien­tieren, die andere Personen ausführen. Wenn gezeigt wird, dass andere Menschen die bewor­benen Produkte oder Dienst­leis­tungen bereits genutzt oder gekauft haben und posi­tive Ergeb­nisse erzielen konnten, erhöht das die Glaub­wür­dig­keit und regt zum Kauf an.

Erfah­rungs­be­richte, Empfeh­lungen oder Bewer­tungen von Kunden sind Beispiele für sozialen Beweis. Glaub­wür­dige und authen­ti­sche Bewer­tungen durch User werden beispiels­weise auch von Online-Glücks­spiel­an­bie­tern gezielt einge­setzt. Diese regen ihre Kunden dazu an, das Spiel­an­gebot, die Boni und weitere Leis­tungen auf Vergleichs­seiten zu bewerten.

Manche Anbieter werben auch mit berühmten Persön­lich­keiten, die den poten­zi­ellen Kunden über­zeugen sollen. In einigen Online-Spie­lo­theken werden laufend die Nick­names der aktu­ellen Gewinner aufge­listet. So sehen Besu­cher der Website sofort, dass es bereits anderen Spie­lern gelungen ist, ansehn­liche Geld­be­träge zu gewinnen.

Strategie 6: Call-to-Action

Eine eben­falls sehr effek­tive Rhetorik-Stra­tegie im Marke­ting ist der Einsatz von Call-to-Action (CTA). Ein CTA ist ein direkter Aufruf, der den Kunden auffor­dert, eine Aktion auszu­führen. Ein effek­tiver CTA erzeugt eine unmit­tel­bare Hand­lung und erhöht die Wahr­schein­lich­keit, dass ein Kunde eine Kauf­ent­schei­dung trifft.

Ein gut gestal­teter CTA sollte klar und prägnant sein und eine klare Hand­lungs­auf­for­de­rung enthalten. Diese kann zum Beispiel lauten: „Kaufen Sie jetzt“ oder „Melden Sie sich an“. Er sollte gut sichtbar sein und das Publikum dazu anregen, die gewünschte Aktion auszuführen.

Eines der besten Beispiele für CTA ist der „Button“, den zum Beispiel in fast allen Online-Spie­lo­theken gibt. Es kann eine auffäl­lige Farbe oder ein auffäl­liges Symbol aufweisen und ist so plat­ziert, dass er die Aufmerk­sam­keit des poten­zi­ellen Kunden erregt und zu einer Aktion anregt. Bei den Online-Glücks­spiel­an­bie­tern trägt dieser Button in der Regel die Aufschrift „Jetzt registrieren“.

CTAs können die Effek­ti­vität einer Marke­ting­kam­pagne stei­gern und für mehr Kunden sorgen. Werbende sollten jedoch darauf achten, dass sie nicht zu aufdring­lich oder zu aggressiv in ihren Hand­lungs­auf­for­de­rungen sind, da dies Kunden abstoßen kann.

Rhetorik im Marketing2023-11-18T12:13:06+01:00

5 Tipps, wie Sie eine gute Rede halten können

1. Anlass beachten

Es ist der Anlass, der den Inhalt und den Stil einer Rede bestimmt. Natür­lich spielt beim Schreiben und Halten einer Rede auch die bei dem Anlass geltende, manchmal unge­schrie­bene Etikette eine große Rolle. Nach­fol­gend ein kleiner Auszug anlass­be­zo­gener Reden und ihre Besonderheiten.

a. Trauerrede

Eine Trau­er­freier ist eine ernste und hoch­emo­tio­nale Ange­le­gen­heit. Dementspre­chend über­legt sollte der Inhalt gewählt werden. In der Regel werden bei einer solchen Rede die Charak­ter­ei­gen­schaften des Verstor­benen und dessen wich­tigste Lebens­daten erwähnt. Natür­lich kann auch auf beson­dere Ereig­nisse im Leben des Verstor­benen einge­gangen werden.

Wissens­wert: Eine Grab­rede kann mit einem Zitat, dem Lebens­motto oder einem kirch­li­chen Trau­er­spruch begonnen werden. Abhängig davon, zu welchem Zeit­punkt und welcher Gele­gen­heit die Trau­er­rede gehalten werden soll.

b. Abschiedsrede

Ein Abschied ist unab­hängig des genauen Anlasses immer etwas Einma­liges und meist sehr emotional. Zum Beispiel geht ein Arbeit­nehmer endlich in Rente oder wird in eine neue Abtei­lung versetzt usw. Entspre­chend freier kann eine Rede zu einem solchen Anlass gestaltet werden.

c. Hochzeitsrede

Zwei Menschen haben sich gefunden und wollen gemeinsam den Bund der Ehe eingehen – ein sehr emotio­naler und beson­derer Anlass. Demgemäß frei und indi­vi­duell kann eine Rede zur Hoch­zeit gestaltet werden. Trotzdem ist ein gewisses Finger­spit­zen­ge­fühl gefragt, um nicht verse­hent­lich die persön­liche Grenze des Braut­paars oder seiner Familie zu verletzen.

d. Motivationsrede

Eine Moti­va­ti­ons­rede ist immer emotional, denn rein mit Fakten lassen sich nur wenige zu enormen Leis­tungen animieren.

e. Berufliche Rede

Eine beruf­liche Rede beinhaltet eine ausge­wo­gene Mischung aus Fakten und Emotionen. Eine Prise Humor ist zwar möglich, aller­dings sollte es nicht zu sehr über­trieben werden. Schließ­lich steht die Rede im profes­sio­nellen Kontext.

Fazit:

  • Natür­lich gibt es noch eine Reihe weiterer Anlässe, zu denen eine Rede gehalten werden kann. Für jede Rede gilt, dass Sie als Redner positiv bleiben sollten.
  • Wir empfehlen, bei der Erstel­lung einer Rede ein beson­deres Augen­merk auf die Einlei­tung einer Rede zu legen, denn sie ist prak­tisch die Visi­ten­karte des Redners. Eine einneh­mende und gute Rede beginnt immer mit einem persön­li­chen Bezug zu den Zuhö­rern oder der Person, die im Zentrum der Rede steht. Das kann zum Beispiel eine inter­es­sante Gedan­ken­reise oder eine Gemein­sam­keit sein.
  • Sinn und Zweck jeder Rede: eine Botschaft über­mit­teln. Entspre­chend wichtig ist es, zum Punkt zu kommen. Es sollten möglichst kurze Haupt­sätze und einfache Worte verwendet werden.
  • Die Grund­regel Nr. 1 für jegliche Art von Reden ist: authen­tisch bleiben!

2. Körperhaltung/Körpersprache

Nicht nur der Inhalt einer Rede ist entschei­dend, sondern auch die Körper­sprache des Redners. Durch die Gestik, Mimik und die Haltung des Spre­chers wird der Inhalt einer Rede erst richtig hervorgehoben.

Nach­fol­gend haben wir die wich­tigsten Tricks und Tipps bezüg­lich der rich­tigen Körper­sprache kurz und prägnant zusammengefasst.

Blickkontakt, das A und O bei einer Rede

Bevor Sie mit einer Rede anfangen, sollten Sie Ihren Blick kurz über die Anwe­senden schweifen lassen. Damit Sie sich der Aufmerk­sam­keit Ihrer Zuhörer sicher sein können, sollten Sie mit dem Spre­chen erst beginnen, wenn jeder Sie ansieht.

Auch, wenn Sie Ihre Rede mithilfe eines Manu­skripts halten, sollten Sie trotzdem ab und an inne­halten und zu Ihrem Publikum sehen. Auf diese Weise sichern Sie sich die Konzen­tra­tion Ihrer Zuhörer.

Die Mimik des Redners

Ihre Mimik als Redners ist ein Aspekt, der ganz wesent­lich darüber entscheidet, ob die Anwe­senden Ihnen gerne zuhören oder eben nicht.

Deshalb gilt – unab­hängig davon, zu welchem Anlass Sie eine Rede halten müssen: Achten Sie auf einen offenen und entspannten Gesichts­aus­druck. Bleiben Sie dabei immer authen­tisch, denn ein soge­nanntes „Messe­lä­cheln“ wirkt unecht und aufgesetzt.

Wer sich unsi­cher ist, ob es ihm gelingt, bei der Rede entspannt zu wirken, weil er einfach zu aufge­regt ist, kann vor dem Spiegel einige Übungen durch­führen, um seine Gesichts­mus­keln zu lockern.

Wissens­wert: Je offener und entspannter die Mimik des Gesichts eines Redners, desto lieber hören die Anwe­senden zu.

Körpersprache beherrschen

Neben der Mimik ist auch die Körper­hal­tung des Spre­chers ein wich­tiger Aspekt, der über den Erfolg oder Miss­erfolg einer Rede entscheiden kann. Als Redner sollten Sie einen hüft­breiten Stand einnehmen. So stehen Sie fest und sicher. Trauen Sie sich dennoch, sich während Ihrer Rede zu bewegen. Auf diese Weise wirken Sie nicht nur entspannt, sondern können sich auch besser konzen­trieren. Gleich­zeitig kommt die Drama­turgie Ihrer Rede wesent­lich deut­li­cher zur Geltung.

Wenn Ihnen ein Redner­pult zur Verfü­gung steht, achten Sie darauf, dass Sie sich nicht dahinter verste­cken. Nutzen Sie das Pult zwar für Ihre Unter­lagen, doch stellen Sie sich auch daneben, um die körper­sprach­liche Inter­ak­tion zu fördern.

Die Gestik

Jede Rede verlangt nach einer gewissen Kongruenz. Darum ist die Gestik eines Spre­chers auch so wichtig, denn dadurch wird eine Rede erst lebendig. Zudem trägt die Gestik des Redners dazu bei, dass die Anwe­senden dem Gesagten besser folgen können.

  • Damit Sie als Redner selbst­si­cher wirken, sollten Sie die Muskeln in Ihrem Hand­ge­lenk leicht anspannen.
  • Müssen Sie bei Ihrer Rede etwas zeigen, dann verwenden Sie die ganze Hand und nicht einzelne Finger. Das könnte unhöf­lich wirken.
  • Vermeiden Sie unbe­dingt, Ihre Hand zur Faust zu ballen.
  • Halten Sie sich nicht am Redner­pult fest, denn das vermit­telt Unsicherheit.

3. Was tun bei Lampenfieber?

Souverän vor einer großen Gruppe Menschen reden, das kann nicht jeder. Das Haupt­hin­dernis ist meist Lampen­fieber. Mit einfa­chen Tipps können Sie die Angst überwinden.

Woher kommt Lampenfieber?

Grund­sätz­lich steht fest, dass Lampen­fieber ein ganz normaler psycho-biolo­gi­scher Prozess ist: Sobald ein Mensch in eine vermeint­lich bedro­hende Situa­tion gerät, werden verstärkt Stress­hor­mone ausge­schüttet und ein Kampf- oder Flucht­re­flex stellt sich ein. Dabei handelt es sich um einen wich­tigen Mecha­nismus, der das Über­leben des Menschen sicher­stellen soll. Lampen­fieber versteht sich als nichts anderes denn als Flucht- und Kampf­re­flex, da das Halten einer Rede vom Spre­cher eben­falls als bedro­hend empfunden werden kann.

Aus diesem Grund gibt es drei Arten von Ängsten, die Lampen­fieber auslösen können:

  • die Angst zu versagen
  • die Angst sich zu blamieren und
  • die Angst, dass es zu einer Zurück­wei­sung kommt.

Selbst erfah­rene Tänzer, Schau­spieler und Musiker sind vor Lampen­fieber nicht gefeit. Lampen­fieber ist ein ganz natür­li­cher Vorgang, der sich zwar abmil­dern, aber nicht ganz ausschalten lässt.

a. Nehmen Sie einen anderen Blickwinkel ein

Lampen­fieber muss nichts Schlechtes sein, denn leichtes Lampen­fieber sorgt dafür, dass alle Sinne geschärft werden. Das macht es einfa­cher, sich ganz auf das Wesent­liche zu konzen­trieren: das Halten der Rede.

b. Genügend Vorlaufzeit sorgt für weniger Lampenfieber

Es ist gut und wichtig, dass Sie bei dem Termin, an dem Sie Ihre Rede halten müssen, etwas früher vor Ort sind. So haben Sie genü­gend Zeit, alles in Ruhe vorzu­be­reiten und viel­leicht auch noch die eine oder andere Entspan­nungs­übung durchzuführen.

Denn Fakt ist: Nichts ist schlimmer als kurz vor knapp zu einem Rede­termin zu hasten und dann so gehetzt und gestresst auf die Bühne zu müssen.

c. Unbekanntes Terrain sorgt für Unsicherheit, schauen Sie sich den Veranstaltungsort vorher an

Seit jeher sorgt ein unbe­kannter Ort bei Menschen für Unsi­cher­heit und Unbe­hagen, darum empfehlen wir: Schauen Sie sich, wenn möglich, den Veran­stal­tungsort ein paar Tage vorher an.

d. Das Visualisieren des Vortrags kann dabei helfen, Unsicherheiten zu vermeiden.

e. Negative Assoziationen verbannen

Bevor Sie Ihre Rede halten, sollten Sie nega­tive Asso­zia­tionen verbannen und durch posi­tive ersetzen. Statt

„Die Rede wird bestimmt schlecht und mir hört ja eh keiner zu!“

sollten Sie lieber denken:

„Mir gelingt das, die Rede wird ein voller Erfolg.“

4. Die wichtigsten rhetorischen Mittel

Meta­pher: Bei einer Meta­pher geht es nicht um die wört­liche Bedeu­tung des Gesagten, sondern um eine bild­liche Sprache, mit der Sie die Aussage der Geschichte im über­tra­genen Sinn darstellen und die Zuhörer in eine Bild­welt einladen.

Alli­te­ra­tion: Bei einer Alli­te­ra­tion erfolgt eine Wieder­ho­lung der Anfangs­laute, um die Wich­tig­keit bestimmter Begriffe zu unter­strei­chen bzw. Wort­me­lo­dien oder bestimmte Wort­zu­sam­men­hänge herauszustellen.

Anapher: Bei einer Anapher werden bestimmte Worte oder Wort­gruppen mehr­fach wieder­holt. Wenn Sie Ihre Rede schreiben, können Sie damit eine bestimmte Wort­me­lodie errei­chen, Aussagen zusam­men­zu­fassen oder steigern.

Paral­le­lismus (paral­leler Satzbau): Der Paral­le­lismus wird verwendet, um Gegen­be­haup­tungen auf der glei­chen Wort­be­deu­tungs­ebene zu präsen­tieren. Dabei werden diese immer sehr präzise umschrieben. Bei einer Rede hat der Paral­le­lismus meist eine tauto­lo­gi­sche oder eine anti­the­ti­sche Funk­tion. Beispiel:

„Ich verstehe es, ich habe es begriffen und ich weiß es.“

Damit verdeut­licht der Redner, dass er verstanden hat, und zwar sehr gut.

Rheto­ri­sche Frage: Bei einer rheto­ri­schen Frage handelte es sich um eine Frage, bei der der Spre­cher keine wirk­liche Antwort erwartet.

5. Wie man Füllwörter vermeidet

Achtung, Füll­wörter gelten als Anzei­chen für Unsi­cher­heit, darum sollten diese bei einer Rede auch tunlichst vermieden werden. Durch bewusstes und deut­li­ches Reden erlauben Sie Ihren Zuhö­rern nicht nur, Ihrer Rede besser zu folgen, Sie unter­stützen dies auch, indem Ihr Vortrag aus kurzen Sätzen besteht. Auf diese Weise vermeiden Sie fast auto­ma­tisch Füll­wörter und redu­zieren die Rede auf das Wesentliche.

5 Tipps, wie Sie eine gute Rede halten können2024-03-10T09:54:24+01:00