Das perfekte Redemanuskript

Sie als Redner wünschen sich, dass Sie Ihre Rede komplett memo­rieren und 100 % frei vortragen?

Vermut­lich ja. 😀

Nachdem ich bereits über 2800 Redner persön­lich unter­stützt habe als Reden­schreiber, weiß ich:

In den meisten Fällen möchten Redner auf ihr Rede­ma­nu­skript verzichten und höchs­tens mit Stich­wort­zet­teln beim Vortrag auftauchen.

Das ist ein absolut nach­voll­zieh­barer und sinn­voller Wunsch.

Wenn Sie ohne Manu­skript eine Ansprache halten, signa­li­sieren Sie Kompe­tenz und Selbstsicherheit.

Aufschauen beim Vortrag (Rede-Manuskript)

Sie vermit­teln den Eindruck, dass Sie Ihr Thema voll­ständig beherr­schen und sich nicht auf ein Skript verlassen müssen, um Ihre Botschaft zu vermitteln.

So weit, so richtig.

Außerdem:

Aufschauen beim Vortrag (Rede-Manuskript)
Memorieren statt ablesen vom Rede-Manuskript

Genauso richtig und wichtig ist für Sie als Redner aber auch:

Denn haben Sie – erstens – über­haupt die Zeit, Ihre Rede auswendigzulernen?

Wahr­schein­lich nicht.

Und selbst, wenn Sie alles memorieren:

Was, wenn Sie – zwei­tens – beim Auftritt aus Lampen­fieber einen Hänger haben, etwas vergessen und nicht mehr weiterwissen ..?

Sie brau­chen – schon sicher­heits­halber – Ihr Manu­skript bei Ihrem Redeauftritt.

Bedenken Sie auch weitere Vorteile ..!

Ihr Rede­ma­nu­skript ist zum Beispiel eine sehr einfache Möglich­keit, profes­sio­nell und orga­ni­siert aufzutreten.

Gerade dann, wenn Sie mit Rede­karten (Mode­ra­ti­ons­karten) erscheinen, auf der Ihre Rede abge­druckt ist.

Wer Sie aber mit leeren Händen kommen und anschei­nend einfach losreden, können Sie planlos wirken.

Außerdem:

Wenn jemandem etwas wichtig ist, schreibt er es auf.

Zeigen Sie Ihrem Publikum, wie wichtig Ihnen das Thema ist, über das Sie reden, und bringen Sie Ihr Rede­ma­nu­skript mit!

Dabei nützt Ihnen das spezi­elle RedeGold-Rede­ma­nu­skript ganz besonders.

Es spart Ihnen die Zeit fürs Memorieren.

Redemanuskript Auf Ab

Auswendiglernen müssen Sie den gesamten Rede-Text nicht

Den Effekt des freien Vortrags erzielen Sie wie folgt:

1. Blick aufs Manu­skript, ein Stück­chen der Rede memo­rieren (Bild links)

2. Ins Publikum schauen; Rede­stück­chen vortragen (Bild rechts)

Durch das Auf- und Abschauen entstehen kleine Pausen.

Sie können auch kaum zu schnell sprechen.

Gut für Ihre Zuhörer - die ja in Ihrem Text mitkommen müssen.

Das wirkt dann fast wie ein freier Vortrag, sofern Sie die Rede vorher einstu­diert haben – d. h. Beto­nungen und Sprech­pausen eingeübt haben.

„Ablesen“ vermeiden Sie damit.

Doch funktioniert das mit einem herkömmlichen Redemanuskript?

Wie der Sand in der Wüste, so die Buch­staben in der Blei­wüste übli­cher Redeskripte:

Alles sieht fast gleich aus.

Die Orien­tie­rung beim Lesen fällt dadurch schwer. Gerade dann, wenn Sie zwischen­durch immer wieder auf- und abschauen. Sie müssen im Text ja immer wieder neu den Anschluss finden.

Herkömmliches Redemanuskript

Herkömm­li­ches Redemanuskript
(verklei­nerte Darstellung)

Den Effekt des freien Vortrags können Sie damit kaum erzielen.

Denn blicken Sie auf diese herkömm­liche klein­ge­druckte Bleiwüste …

Wie können Sie da den Anschluss wieder­finden – nachdem Sie das Publikum ange­schaut haben?

Stellen Sie sich vor:

  • Sie memo­rieren ein Stück­chen des Redetexts 
  • wenden dann Ihren Blick vom Text ab 
  • und schauen ins Publikum … 

Finden Sie danach wieder genau die Stelle im Text, an der Sie weiter­ma­chen müssen?

Sie finden die Stelle vielleicht.

Aber erst, nachdem Sie mühsam danach gesucht haben!

Das kann manchmal etwas länger dauern.

Finden Sie den Anschluss nicht sofort, sorgt das für pein­liche Pausen.

Denn das Publikum merkt Ihnen an: Sie legen keine sinn­volle „Kunst­pause“ ein – sondern suchen etwas in Ihrem Manuskript.

Sie wirken dadurch zertreut, unkon­zen­triert, nicht bei der Sache.

Außerdem steigt die Gefahr, dass Sie in der Zeile verrut­schen – oder im Extrem­fall den Anschluss gar nicht mehr finden und so den Faden verlieren.

Das alles irri­tiert Sie als Redner und verun­si­chert Sie bei Ihrem Vortrag.

Die Konse­quenz?

Sie tendieren dazu, sicher­halts­halber mit den Augen an Ihrem Rede­text zu kleben. Sie schauen eher selten ins Publikum.

Schlecht für Ihren Vortrag!

Das Publikum bekommt den Eindruck, Sie lesen ab und monologisieren.

Die Lösung?

Ein spezielles, ergonomisch gestaltetes Redemanuskript.

Das inno­va­tive RedeGold-Rede­ma­nu­skript ist so gestaltet, dass Sie nicht „ablesen“ müssen:

Große Schrift, hohe Zeilen­ab­stände und die Auftei­lung des Texts in kleine Sinn­ab­schnitte, sinn­volle Sprech­ein­heiten – die Sie mit einem Blick erfassen und somit sehr einfach memo­rieren können.

Herkömmliches Redemanuskript (verkleinerte Darstellung)

Das inno­va­tive RedeGold-Redemanuskript
(verklei­nerte Darstel­lung)

Das Manu­skript erhält dadurch eine bild­ähn­liche Form.

Sie finden sich im Text erheb­lich leichter zurecht.

Das bringt noch mehr Sicher­heit beim Rede­auf­tritt und erhöht die Wirk­sam­keit Ihrer Rede!

Die Manu­skript­form bietet Ihnen zudem Hinweise auf:

  • Sprech­pausen (für den abwechs­lungs­rei­chen Sprech­rhythmus – gegen Mono­tonie im Vortrag)
  • Mimik und Gesten (unter­stützen das Gesprochene) 
  • Rich­tige Beto­nung (verhin­dert falsche Aussagen) … 

Das RedeGold-Rede­ma­nu­skript kommt in zahl­rei­chen Chef­etagen zum Einsatz. (siehe Refe­renzen)

Frank Rosenbauer M. A.
Frank Rosen­bauer M. A.
Reden­schreiber, Inhaber RedeGold Rededienst

Viele meiner Kunden fragen sich, ob sie ihre Rede nicht eigent­lich auswen­dig­lernen müssten?

Mit diesem einzig­ar­tigen Rede­ma­nu­skript sparen Sie die Zeit fürs Memo­rieren und Auswen­dig­lernen, erleich­tern das notwen­dige Einstu­dieren der Rede – und sorgen für mehr Sicher­heit bei Ihrem Vortrag.

Deshalb bin ich auf diese Eigen­ent­wick­lung schon ein biss­chen stolz.

Wenn Sie Ihre Rede von mir schreiben oder opti­mieren lassen, erhalten Sie als Upgrade diese fort­ge­schrit­tene Forma­tie­rung für Ihr Redemanuskript.

Sie können es als Vorlage aber auch gegen eine kleine Schutz­ge­bühr erwerben und für Ihre eigene Rede nutzen.