So wichtig ist die passende Rhetorik im Marketing

Rhetorik im Marketing

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Im heutigen Zeit­alter mit seinen vielen digi­talen Möglich­keiten braucht es mehr als nur anspre­chende Bilder und Videos, um das Inter­esse der Kunden zu wecken. Eine wirkungs­volle Rhetorik und ausge­klü­gelte Stra­te­gien können den Unter­schied ausma­chen, um die Ziel­gruppe effektiv zu errei­chen und zu überzeugen.

Gerade auch in der Glücks­spiel­branche ist es wichtig, die rich­tigen Worte zu finden, um poten­zi­elle Kunden anzu­spre­chen. Es ist zudem notwendig, die Bedürf­nisse der Kunden zu erfüllen. Die Online Spie­lo­thek NetBet Deutsch­land macht es in diesem Punkt richtig. Dieser Anbieter hat eine große Auswahl an modernen Spielen und tollen Boni zu bieten.

Es ist darüber hinaus auch notwendig, das Vertrauen neuer Kunden zu gewinnen und lang­fris­tige Bindungen zu den Stamm­kunden aufzu­bauen. Diese müssen die vielen Vorteile sehen, die dieser beliebte Glücks­spiel­an­bieter seinen Nutzern bietet.

In diesem Artikel werden wir zeigen, wie die gezielte Verwen­dung von Sprache und Rhetorik im Marke­ting dazu beitragen kann, die Leis­tungen vorzu­stellen sowie Marken­be­kannt­heit und Verkaufs­zahlen zu stei­gern. Wir stellen dazu die bekann­testen Rhetorik-Stra­te­gien vor.

Strategie 1: Storytelling

Storytel­ling ist eine häufig im Marke­ting einge­setzte Rhetorik-Stra­tegie. Geschichten haben die Macht, unsere Aufmerk­sam­keit zu fesseln und Emotionen zu wecken, was sie zu einem äußerst effek­tiven Werk­zeug für Marken macht. Mit guten Geschichten und persön­li­chen Reden lässt sich eine emotio­nale Verbin­dung zum Publikum aufbauen und die gewünschte Botschaft vermitteln.

Geschichten können genutzt werden, um die Marke und ihre Werte vorzu­stellen, die Kunde­n­er­fah­rung zu schil­dern oder ein Produkt auf eine einpräg­same und inspi­rie­rende Weise zu präsen­tieren. Eine gute Geschichte sollte prägnant und gut struk­tu­riert sein, um das Publikum zu fesseln und die Message der Marke zu vermitteln.

Die Verwen­dung von Charak­teren, Orten und span­nenden Hand­lungen kann dazu beitragen, das Publikum zu fesseln und sie in die Welt der Geschichte hinein­zu­ziehen. Gleich­zeitig sollte die Story nicht zu lang sein, sondern den Empfänger inner­halb von kurzer Zeit in ihren Bann ziehen.

Strategie 2: Intensiver Einsatz von Symbolik

Die Verwen­dung von Symbolik ist eine leis­tungs­starke Rhetorik-Stra­tegie, mit der sich viele Kunden über­zeugen lassen. Symbole und Meta­phern können dazu beitragen, komplexe Ideen und Werte zu vermit­teln und sich nach­haltig in das Gedächtnis der Empfänger einzu­prägen. Indem Unter­nehmen eine starke Symbolik verwenden, kann die Marke im Gedächtnis der Kunden haften bleiben und sie dazu bringen, ihre Marke mit bestimmten Emotionen zu verbinden.

Ein bekanntes Beispiel ist die Verwen­dung eines Apfels als Symbol für die Marke Apple. Das Symbol des Apfels vermit­telt eine Botschaft von Frische, Gesund­heit und Bildung, die die Werte von Apple hervorheben.

Auch viele Online-Glücks­spiel­an­bieter bringen sich gezielt mit einer durch­dachten Symbolik in Posi­tion. So werden beispiels­weise Maskott­chen für die Online-Spie­lo­theken kreiert, die den User durch das Spiel­erlebnis begleiten. Dadurch entsteht eine starke Bindung an den betref­fenden Anbieter, was den Wechsel zu einer anderen Online-Spie­lo­thek unwahr­schein­li­cher macht.

Strategie 3: Das richtige Framing

Framing ist die Kunst, eine Botschaft in einem Kontext zu präsen­tieren, der einen posi­tiven Eindruck der Marke vermit­telt. Indem Unter­nehmen ihre Botschaft in einem bestimmten Kontext präsen­tieren, können sie das Image ihrer Marke und die Entschei­dungen ihrer Kunden beeinflussen.

Zum Beispiel lässt sich derselbe Fakt unter­schied­lich darstellen, je nachdem, welcher Aspekt des Fakts hervor­ge­hoben wird. Dies kann eine große Auswir­kung auf die Wahr­neh­mung der Marke oder des Produkts haben. Ein gutes Beispiel für Framing im Marke­ting ist die Art und Weise, wie Lebens­mit­tel­her­steller ihre Produkte präsentieren.

Sie können das gleiche Produkt entweder als „gesund“ oder „leckeres Vergnügen“ bewerben, je nachdem, welche Ziel­gruppe ange­spro­chen werden soll. Darüber hinaus ist es auch möglich, Produkte in den Köpfen der Käufer mit einem bestimmten Life­style zu verbinden. Wer diesen Life­style lebt oder gerne leben würde, wird mit deut­lich größerer Wahr­schein­lich­keit das Produkt kaufen.

Strategie 4: Die Macht der Wiederholung

Durch die Wieder­ho­lung von Schlüs­sel­be­griffen oder Slogans lassen sich Botschaften im Gedächtnis von poten­zi­ellen Kunden veran­kern. Wenn Unter­nehmen ihre Botschaft konse­quent und mit einem klaren Fokus kommu­ni­zieren, können sich Menschen gut an die Marke erin­nern und sich viel­leicht sogar mit ihr identifizieren.

Eines der am häufigsten anzu­tref­fenden Beispiele für diese Marke­ting-Stra­tegie ist das Wieder­holen des Firmen­na­mens in einer Werbe­bot­schaft. Wenn der Name der Marke oft genug wieder­holt wird, kann er im Gedächtnis der Konsu­menten hängen bleiben und sie dazu bringen, das Produkt auszu­pro­bieren oder sich zumin­dest näher damit zu befassen.

Wieder­ho­lungen können darüber hinaus auch dazu beitragen, die gewünschte Botschaft konse­quent und klar zu kommu­ni­zieren und Verwir­rung oder Miss­ver­ständ­nisse zu vermeiden.

Strategie 5: Der soziale Beweis

Der soziale Beweis als rheto­ri­sche Stra­tegie basiert im Wesent­li­chen auf der Vorstel­lung, dass Menschen sich eher an Verhal­tens­weisen orien­tieren, die andere Personen ausführen. Wenn gezeigt wird, dass andere Menschen die bewor­benen Produkte oder Dienst­leis­tungen bereits genutzt oder gekauft haben und posi­tive Ergeb­nisse erzielen konnten, erhöht das die Glaub­wür­dig­keit und regt zum Kauf an.

Erfah­rungs­be­richte, Empfeh­lungen oder Bewer­tungen von Kunden sind Beispiele für sozialen Beweis. Glaub­wür­dige und authen­ti­sche Bewer­tungen durch User werden beispiels­weise auch von Online-Glücks­spiel­an­bie­tern gezielt einge­setzt. Diese regen ihre Kunden dazu an, das Spiel­an­gebot, die Boni und weitere Leis­tungen auf Vergleichs­seiten zu bewerten.

Manche Anbieter werben auch mit berühmten Persön­lich­keiten, die den poten­zi­ellen Kunden über­zeugen sollen. In einigen Online-Spie­lo­theken werden laufend die Nick­names der aktu­ellen Gewinner aufge­listet. So sehen Besu­cher der Website sofort, dass es bereits anderen Spie­lern gelungen ist, ansehn­liche Geld­be­träge zu gewinnen.

Strategie 6: Call-to-Action

Eine eben­falls sehr effek­tive Rhetorik-Stra­tegie im Marke­ting ist der Einsatz von Call-to-Action (CTA). Ein CTA ist ein direkter Aufruf, der den Kunden auffor­dert, eine Aktion auszu­führen. Ein effek­tiver CTA erzeugt eine unmit­tel­bare Hand­lung und erhöht die Wahr­schein­lich­keit, dass ein Kunde eine Kauf­ent­schei­dung trifft.

Ein gut gestal­teter CTA sollte klar und prägnant sein und eine klare Hand­lungs­auf­for­de­rung enthalten. Diese kann zum Beispiel lauten: „Kaufen Sie jetzt“ oder „Melden Sie sich an“. Er sollte gut sichtbar sein und das Publikum dazu anregen, die gewünschte Aktion auszuführen.

Eines der besten Beispiele für CTA ist der „Button“, den zum Beispiel in fast allen Online-Spie­lo­theken gibt. Es kann eine auffäl­lige Farbe oder ein auffäl­liges Symbol aufweisen und ist so plat­ziert, dass er die Aufmerk­sam­keit des poten­zi­ellen Kunden erregt und zu einer Aktion anregt. Bei den Online-Glücks­spiel­an­bie­tern trägt dieser Button in der Regel die Aufschrift „Jetzt registrieren“.

CTAs können die Effek­ti­vität einer Marke­ting­kam­pagne stei­gern und für mehr Kunden sorgen. Werbende sollten jedoch darauf achten, dass sie nicht zu aufdring­lich oder zu aggressiv in ihren Hand­lungs­auf­for­de­rungen sind, da dies Kunden abstoßen kann.