Brautvater, Landkreis Ebersberg

Brautvater, Landkreis Ebersberg

„Diese Rede musste ich mit Mikrofon (war so zuvor gar nicht ausge­macht) vor großem und tw. ziem­lich elitärem Publikum (erst­malig in meinem Leben) vortragen, und was soll ich sagen, es gelang mir gera­dezu bravourös und ich kann es selbst kaum glauben!

Ich hatte, als es dann soweit war (nach der Vorspeise und 2 Gläsern Schampus) tatsäch­lich null Lampen­fieber und habe die Rede aus voller Über­zeu­gung und so richtig mit ‚Inbrunst’ und korrekter Beto­nung (dank Ihrer Unter­strei­chungen) fast ohne Manu­skript­hilfe nur so dahingeschmettert!

Mein Publikum war begeis­tert und es flossen sogar Tränen bei der Damen­welt, zunächst donnernder und dann erwei­terter Applaus mit ‚Das Braut­paar lebe hoch, hoch, hoch’, also besser hätte es gar nicht laufen können, ich wurde danach während des Abends mehr­fach auf meine gelun­gene Rede ausdrück­lich ange­spro­chen und beglück­wünscht und habe mein/unser Manu­skript mitt­ler­weile auf Wunsch an 3 Adressen weiter­schi­cken müssen.

Auch wenn es ja nun nicht mehr ‚Ihre’ Rede mit Ihren Worten ist, waren mir Ihre Ausfüh­rung mit den Smilies und Beto­nungen, Anmer­kungen zum Beifall, der über­großen Schrift, den ‘liebe Gäste…’-Einfügungen und Ihren Zitaten ganz beson­ders hilf­reich, also ohne dies wäre sie nur halb so gut geworden.

Dafür noch­mals meinen aller­herz­lichsten Dank!

Ich habe Sie bereits als ‚mein Partner bei meiner Rede’ weiter­empfohlen und werde es auch künftig tun, sofern sich eine Gele­gen­heit dazu bietet.

Bitte entschul­digen Sie, um es noch­mals ausdrück­lich zu betonen, meine anfäng­liche nega­tive Einstel­lung mit entspre­chender Wort­wahl, alles wurde gut und meine Tochter ist nun eben­falls sehr stolz auf mich, sie ‚hätte es mir gar nicht zugetraut’. (…)

Übri­gens wurden wir von der jungen Dame, die den Braut­strauß fing, zu ihrer Hoch­zeit in etwa 6 Wochen einge­laden, ihr derzei­tiger Freund wollte bis dahin noch nicht so recht, der Braut­strauß und nicht zuletzt meine emotio­nale Rede haben ihn dann doch überzeugt.

Ihre Adresse hat sie jedenfalls …“