Von der Bewerbungsrede zur Antrittsansprache: Wie Jooble Ihre Karriere beschleunigt

Heut­zu­tage befassen sich immer mehr Menschen selbst­ständig mit ihrer Karriere und der Opti­mie­rung ihrer Bewer­bungs­rhe­torik. Die öffent­li­chen Dienste, die Bundes­agentur für Arbeit in Deutsch­land oder Arbeits­markt­ser­vice in Öster­reich leisten immer noch eine sehr wich­tige Arbeit und erfüllen vor allem die sozialen Aufgaben. Für jene, die ihre Karriere und Jobsuche lieber in eigene Hand nehmen, gibt es viele Platt­formen, die Arbeit­nehmer und Arbeit­geber allge­mein oder in spezi­fi­schen Berei­chen zusammenbringen.

Bewerbungsrede

Bewerbung und Vorstellung

Selbst­stän­dige Jobsuche kann schwierig sein. Dabei muss man für eine aussa­ge­kräf­tige Bewer­bung sorgen, mit der man bei HR das Inter­esse wecken kann. Eine gute Bewer­bung muss die wich­tigsten Infor­ma­tionen enthalten, und es ist immer von Vorteil, ein biss­chen Krea­ti­vität hinzu­zu­fügen. Sollte die Einla­dung zum Vorstel­lungs­ge­spräch da sein, muss man sich auch darauf gut vorbe­reiten. Die Kandi­daten, die eine gute Bewer­bungs­rede halten und die Fragen reibungslos beant­worten können, haben die besten Aussichten, die begehrte Stelle zu bekommen. Eine gute Antritts­rede im neuen Job ist genauso wichtig wie ein aussa­ge­kräf­tiger Lebens­lauf, daher darf man seine eigene rheto­ri­sche Kompe­tenz auf gar keinen Fall vernachlässigen.

Die Rolle der Online-Plattformen

Nichts hat die Jobsuche so erleich­tert wie die Entwick­lung von online Platt­formen. Die Portale wie Jooble bieten einen hervor­ra­genden Über­blick der offenen Stellen in verschie­denen Regionen und verschie­denen Fach­ge­bieten. Mitt­ler­weile werden auch die neuen Arten zu arbeiten berück­sich­tigt, und Jobs wie Coach im Home­of­fice sind für jene da, die keine Lust auf das herkömm­liche Büro haben. Immer mehr Unter­nehmen gehen den Mitar­bei­te­rInnen entgegen und erlauben mehr Flexi­bi­lität, wenn es um das Home Office geht. Jooble ist ein gutes Beispiel für eine Platt­form, die umfas­sende Infor­ma­tionen zu den verfüg­baren Jobs und verschie­denen Arten der Beschäf­ti­gung bietet und mit den neuesten Trends mithält.

Kommunikative Fähigkeiten und Rhetorische Kompetenz

Neben der effek­tiven Vermitt­lung spielen auch die kommu­ni­ka­tiven Fähig­keiten der Bewerber eine wich­tige Rolle bei der Entwick­lung der Karriere. Es ist oft nicht genug, die Erfah­rungen und Kompe­tenzen im Fach­ge­biet zu besitzen. Man muss beim Jobin­ter­view durch eine über­zeu­genden Selbst­prä­sen­ta­tion dem poten­zi­ellen Arbeit­geber eigene Talente beibringen können.

Das Vorstel­lungs­ge­spräch ist eine Heraus­for­de­rung und man muss sich bemühen, um einen posi­tiven ersten Eindruck zu machen. Daher muss man auf die wirkungs­volle Rhetorik im Jobin­ter­view achten, wenn man ein Vorstel­lungs­ge­spräch erfolg­reich meis­tern will. Die Fähig­keit, gut zu reden, kann man nicht über­schätzen. Diese übri­gens wird für manche Leute auch zum Beruf. Wer sich redlich begabt fühlt, kann sich die offenen Stellen für Quer­ein­steiger als Spre­cher anschauen.

Ratschläge für ein erfolgreichen Vorstellungsgespräch

Für jeden Bewerber ist es sehr wichtig, beim Vorstel­lungs­ge­spräch gut aufzu­treten. Es wäre sehr schade, wenn die Kompe­tenzen und Talente nur aufgrund der mangel­haften Selbst­prä­sen­ta­tion. Hier sind einige Tipps, um die berufs­be­zo­gene Rhetorik zu verbes­sern und die erfolg­rei­chen Bewer­bungs­stra­te­gien zu beherrschen.

  1. Vorbe­rei­tung. Schon vor der Bewer­bung ist es wichtig, sich vorzu­stellen, wie ein Inter­view ablaufen kann. Dafür lohnt es sich, ganz genau das Unter­nehmen und die offenen Stellen anzu­schauen. Jedem Arbeit­geber geht es vor allem darum, wie gut ein Mitar­beiter eine bestimmte Funk­tion erfüllen kann. Daher ist es wichtig, sich ein Bild von den mögli­chen Erwar­tungen seitens des Unter­neh­mens zu verschaffen und die Selbst­prä­sen­ta­tion dementspre­chend vorzubereiten.
  2. Körper­sprache. Die nonver­bale Kommu­ni­ka­tion kann oft genau so viel vermit­teln, wie die verbale. Außerdem brau­chen die meisten Inter­viewe­rInnen nur sehr wenig Zeit, um ihre Meinung vom Bewerber zu bilden. Das mag nicht sehr vernünftig erscheinen, aber man muss beim Vorstel­lungs­ge­spräch immer mit einer gewissen Ober­fläch­lich­keit rechnen. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf die Körper­sprache aufzu­passen. Wenn ein Bewerber das Inter­view beginnt, muss er oder sie Selbst­be­wusst­sein, aber keine Arro­ganz ausstrahlen.
  3. Struktur. Beim Vorstel­lungs­ge­spräch geht es nicht um die gesamte Persön­lich­keit oder den ganzen Lebens­lauf des Bewer­bers. Für das Unter­nehmen ist es wichtig fest­zu­stellen, ob der Bewerber sich für eine bestimmte Posi­tion eignet und die dafür notwen­digen Erfah­rungen und Kompe­tenzen mitbringen kann. Daher ist es wichtig, sich im Vorstel­lungs­ge­spräch nur auf die rele­vanten Aspekte zu konzen­trieren. Im Vorder­grund muss das stehen, was den Bewerber als Profi in seinem Fach­ge­biet beweist, und die Fähig­keit zur produk­tiven Arbeit im Team demonstriert.
  4. Dialog. Obwohl man sehr oft „Vorstel­lungs­ge­spräch“ und „Inter­view“ als Synonyme verwendet, ist es auch voll­kommen normal, wenn ein Bewerber auch Fragen stellt. Es ist sehr wichtig, beim Vorstel­lungs­ge­spräch nicht passiv zu bleiben und das Inter­esse zu zeigen, mehr über das Unter­nehmen, die Struktur der Arbeit und die Erfolgs­kri­te­rien in der ersten Zeit zu erfahren.

Zusammenfassung

Die profes­sio­nelle Kommu­ni­ka­tion ist einer der wich­tigsten Schlüssel zur erfolg­rei­chen Karriere. Heut­zu­tage greifen immer mehr Leute bei der Entwick­lung ihrer Karriere auf Platt­formen wie Jooble, um eine passende Stelle zu finden. Für eine erfolg­reiche Bewer­bung muss man sich jedoch sehr gut auf das Vorstel­lungs­ge­spräch vorbe­reiten. Die Entwick­lung der rheto­ri­schen Fähig­keiten ist daher ein sehr wich­tiges Mittel, mit dem man Karriere durch Kommu­ni­ka­tion verbes­sern kann.