Mutter des Bräutigams, Dresden

Mutter des Bräutigams, Dresden

„Ich durfte Ihre Rede erstmal auf mich wirken lassen …

Ja, SIE ist es!

(…) Herr Rosen­bauer, Sie haben sich das zu schreiben ‚getraut‘, wo ich mich inner­lich aus Gründen der Anpas­sung nicht gewagt, es mir nur gewünscht hätte!

Dann anschlie­ßend dachte ich, wo die viiielen Details geblieben sind, z. B. auch die Anek­dote über *** oder das Erwähnen seines *** … aber genau die dienten Ihnen ja für einen Über­blick und zum Filtern (für die ca. 3 Minuten!!)

Nachdem ich die Rede nun viele Male gelesen und rein­ge­fühlt habe, hätte ich nur den einen Wunsch einer anderen Anrede (…)

Wenn die Rede als Geschenk 🎁 gedruckt wird, fände ich es zum Über­geben, glaube ich, ohne Smileys besser.

Von Herzen danke ich Ihnen für Ihre Gedanken, die Sie sich gemacht haben, für Ihre Zeit und für das beson­ders gewor­dene Ergebnis ‚meiner Rede’“ 😀