„Vielen Dank, ich werde die Version ohne Ände­rungen nun so übernehmen.“

„Ich bedanke mich herz­lich für die ergänzten Details.

Finde sie perfekt!

Werde in Zukunft wieder bei Ihnen anklopfen.“

„Vielen Dank für Ihre letzte Weih­nachts­rede (2019), es war wiederum ein voller Erfolg.

Nun möchte ich Sie bitten, uns für diese Weih­nachten wieder eine Rede zu erstellen.

Bitte um kurze Bestätigung.

Danke!

Ich freue mich auf Ihre neue Weihnachtsrede.“

„Danke viel­mals für die pünkt­liche Zusen­dung der Rede.

Für mich so in Ordnung und passt perfekt.

Bin schon dabei, diese einzu­stu­dieren und werde noch für mich ein paar Ände­rungen einfügen.“

„Sehr gut!!

Danke!

Kleine Justie­rungen werde ich selbst vornehmen, aber sehr gelungen!!“

„Bin beein­druckt, wie schnell Sie reagieren!

Passt und Danke!

Werde mich wieder melden bei nächster Gelegenheit!“

„Ich bin zwar offi­ziell ‚in Pension‘, wie man in Südtirol sagt, arbeite aber noch am alten Arbeits­platz in nahezu glei­cher Form weiter.

Es kommt sicher bald der Zeit­punkt, an dem ich mich vom Kran­ken­haus zu verab­schieden habe und da, denke ich, werde ich Ihre Dienste wohl wieder in Anspruch nehmen.“

„Mir gefällt sie [die Rede] gut!

Beim nächsten Anlass hören Sie wieder von mir! ;-)“

„Sehr gut.“

„Ich bin sehr zufrieden.

Besten Dank und liebe Grüße“

„Sie haben Ihren Beruf wirk­lich NICHT verfehlt … sehr gelungen!

Leider ist bei mir erst jetzt die Nach­richt ange­kommen (jeder dachte, der andere hätte mich infor­miert!!), dass nur mein Gegen­part eine Rede halten soll … ich hingegen so eine Art Fürbitten fuer die Zere­monie ausarbeiten!

Vielen Dank noch einmal!

Werde Ihre Daten gut aufheben ;)“

„Vielen Dank, gefällt mir so sehr gut.“

„Es ist alles sehr gut verlaufen!

Viele Grüße und bis zum nächsten Mal.“

„Vielen Dank, das passt jetzt, Frei­gabe erteilt!“

„Vielen Dank, gefällt mir so sehr gut.“

„Wunder­schön haben Sie geschrieben!

Ich sehe auch, wie tief­gründig Sie recher­chiert haben.

Es passt eigent­lich so alles wunderbar, das einzige, was mir einge­fallen ist: (…)

Es gefällt mir wirk­lich sehr, sehr gut.“

„Verzeihen Sie, wenn ich Ihnen das schreibe, aber ich habe damals Ihren Rede-Anfang einfach wunderbar gefunden, ihn aber korrek­ter­weise nicht verwendet, weil ich ja nichts dafür bezahlt hatte.“

„Ich würde mich freuen, wenn Sie uns wieder eine so schöne Weih­nachts­rede zusam­men­stellen.

Gerne warte ich auf Ihre Unter­stüt­zung.“

„Ich möchte mich noch­mals bei Ihnen bedanken für die gelun­gene Weih­nachts­rede – sie ist sehr gut angekommen.

Beson­ders auch bei Gästen, die selber Reden halten müssen.

Gerne werde ich wieder auf Sie zukommen.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für das kommende Jahr und bin schon gespannt, auf die nächste Weihnachtsrede.

„die Rede war perfekt!“

„danke für die Unter­stüt­zung und ich werde bei der nächsten größeren Aktion wieder auf Sie zukommen.“

„Grund­sätz­lich war es eine gute Entschei­dung von mir, mit Ihnen in Zukunft arbeiten zu wollen.

Der Stil entspricht mir und ist scheinbar gut getroffen.“